„Der Mix macht’s. Im Moment ist die größte Umsatzsäule im Internet die Werbung, aber die Verlage bauen eben sukzessiv andere Umsatzsäulen dazu, allen voran E-Commerce, so dass man mittlerweile vernünftige Umsätze erzielen kann und natürlich bei wesentlich geringeren Kosten, als das im Print der Fall ist, denn im Internet entfallen Kosten, Vertriebskosten, Papierkosten, die sonst eben einen hohen Anteil der Erlöse für sich in Anspruch nehmen.“
Das Deutschlandradio zitiert unter dem Titel Kampf um jeden Leser „Alexander von Reibnitz vom Verband der Zeitschriften“, der im Rahmen der Zeitschriftentage in Berlin über die Zukunft des Print im Internet spricht.