Anbieter wie Zaptiger oder JustinTV, die man am besten als YouTube für Live-Streams beschreibt, liefern mittlerweile Bilder aus fast allen Bundesliga-Stadien – und zwar kundenfreundlich und kostenfrei. Der Fan muss nicht mal mehr Streaming-Programme oder sonstige Software installieren.
Plattformunabhängig und browserbasiert zeigen die meist Flash-getriebenen Streams in einem kleinen Fenster im Webbrowser alle Spiele, alle Tore, alles kostenlos. Zwar in einer meist geringen Qualität, aber das kleine verpixelte Bild ist live und in Farbe. Der surfende Fan muss lediglich den Weg zu den meist von anderen Fans angebotenen Bildern finden.
Für die heutige Ausgabe der Süddeutschen Zeitung habe ich notiert, wie Streams die Übertragung von Bundesliga-Fußball verändern.
1 Kommentar
[…] Hefts bedienen möchte. Dafür nimmt er zahlreiche eher hektische Wendungen von RapidShare über Fußball-Streams und den Paid-Content-Ideen von Times und New York Times sowie dem Treiben der Huffington Post bis […]