Changes to the Guardian website hat Online-Chefin Emily Bell ihren Beitrag überschrieben, mit dem sie Veränderungen an Guardian Unlimited ankündigt: Der Relaunch, der im November 2006 mit dem Reise-Ressort begonnen wurde und schrittweise vollzogen wurde, ist jetzt schon an zahlreichen Ressorts zu sehen und hat auch dazu geführt, dass die Site ein neues Favicon hat. Vereinfacht gesagt geht es um das hier:
via andydickinson, dort habe ich auch den Hinweis auf dieses Video gefunden, in dem Mark Potter den Relaunch des gedruckten Guardian erläutert:
Mehr Digitale Notizen zum Thema gibt es in den News-Ideen vom Independent, dem New York Times Style Magazine, vom Radio-Sender NPR-Music, von der Newsweek, vom Guardian, von der britischen Times, der International Herald Tribune und dem britischen Online-Magazin First Post. Außerdem:
3 Kommentare
Sehr schön, aber doch vorwiegend ein Design-Relaunch, der das alte 800-Pixel-Raster erweitert. Schön finde ich weiterhin die aufwändige „News direct to you“ Kategorie am Fuß der Seite: Themenbezogene PDF-Downloads im 15-Minuten-Takt aktualisiert, eine Ansicht im exakten Print-Design etc.
Was fehlt: Täglich neue Tierposter als pdf bzw. Dinosaurier-Aufkleber-Druckvorlagen zum Download.
[…] der Guardian online bunter geworden ist, war hier bereits Thema. Doch die farbigen Veränderungen beziehen sich nicht nur auf den Kopf (und die […]
[…] der Beitrag in der NZZ, der sich mit der Medienkrise befasst und seinen Titel einem Zitat von Emily Bell vom Guardian entnimmt, die “ein Gemetzel unter den westlichen Medien”, erwartet: […]