In der aktuellen Ausgabe des Magazins für politische Kultur, Cicero, gibt es ein Interview mit Familienministerin Ursula von der Leyen. Es geht um Jungs und Mädchen und um Vorbilder. Es endet mit dem Eingeständnis unvollständig zu sein und mit dem Hinweis auf cicero.de/vonderleyen.php.
Eben weil es um Vorbilder geht, frage ich mich: Ist das der beste Weg, auf eine ausführliche Version eines Gesprächs im Netz zu verweisen? Bleibt so beim Print-Leser nicht das ungute Gefühl, für ein unvollständiges Angebot den vollständigen Preis gezahlt zu haben?
1 Kommentar
würde mir nicht so gehen. als printleser würde ich eher denken, dass ich die auf wesentliche komprimierte fassung bekommen habe. es geht ja bei einem interview mit von der leyen nicht um lesegenuss, sondern um information. und die will ich so knapp und prägnant wie möglich haben.