Nachdem ich unlängst hier schon drauf hingewiesen hatte, habe ich für die heutige Ausgabe der SZ mit Peter Sunde über seine Pläne für flattr.com gesprochen. In dem Interview sagt Sunde:
Die Kultur im Netz basiert darauf, dass sie frei ist – frei wie in frei, nicht frei wie in kostenlos. Ich bin davon überzeugt, dass es ein Interesse daran gibt, zu bezahlen. Die Angebote, die dies im Netz ermöglichen, sind aber eher beschränkt. Es hat in den vergangenen zehn Jahren fast keine Entwicklung gegeben in der Art und Weise, wie man im Netz bezahlt – das wollen wir ändern. Und wir wollen zeigen, dass es durchaus die Bereitschaft gibt, im Netz zu bezahlen. Die Leute wollen eben nicht wie Kriminelle behandelt werden, sondern wie normale Bürger.
Das ganze Gespräch gibt es auf sueddeutsche.de, den Text mit dem Titel Die Schmeichel-Pauschale heute in der SZ.
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[…] Text ist das geworden, der spannende Fragen rund um die Geschenkökonomie und die Idee von Peter Sunde behandelt. Zu den fünf Gründen, die Sascha gegen Flattr auflistet, zählt auch der Punkt […]