what’s important here is that Zuckerberg’s genius could be embraced by half-a-billion people within six years of its first being launched, without (and here is the critical bit) asking permission of anyone. The real story is not the invention. It is the platform that makes the invention sing. Zuckerberg didn’t invent that platform. He was a hacker (a term of praise) who built for it. And as much as Zuckerberg deserves endless respect from every decent soul for his success, the real hero in this story doesn’t even get a credit. It’s something Sorkin doesn’t even notice.
Lawrence Lessig hat in The New Republic den morgen in Deutschland startenden Facebook-Film rezensiert. Sein Text Sorkin vs. Zuckerberg ist aber weniger eine Besprechung des Films als eine Zeitdiagnose – und ein Vorwurf an Drehbuchautor Sorkin, eine bedeutsame politische Ebene nicht mal erkannt zu haben.
Tobias Kniebe überträgt das in seinem lesenswerten Texte heute im Feuilleton der SZ auf eine weniger juristische Ebene. Und die im Rahmen des Twitter-Relaunchs zitierte Megan Garber notiert im Nieman Journalism Lab, welche Bedeutung der bisher vernachlässigte Rückkanal in dem Film bekommt. Damit aber erstmal genug der Facebook-Film-Lesetipps.
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[…] Blog zugetragen hätte, sondern – sagen wir rein spekulativ – auf Facebook und Mark Zuckerberg den Pseudonym-Verdacht veröffentlicht hätte? Ich habe keine klare Meinung zu diesen Fragen. Der […]