Die Macher der Website 200 Nipples sind der Meinung, die Welt würde besser, gäbe es die RIAA nicht mehr. Dabei handelt es sich um den Verband der Musikindustrie in Amerika. Bei Wikipedia kann man über ihn lernen:
Die RIAA ist weltweit durch die Konflikte mit Tauschbörsen in die Medien gekommen. Sie tritt unter anderen für die Rechte der vier größten Plattenfirmen (Sony BMG Music Entertainment, EMI Group, Universal Music Group und Warner) ein, und damit (aus ihrer Sicht) auch für deren Künstler. Kritiker werfen der RIAA vor, durch eine Art Kartell die Preise für CDs bestimmen zu können.
Wade und Shandra, die Macher hinter 200 Nipples, äußern sich zu Kritik an der RIAA nicht weiter. Sie vertrauen darauf, dass das Thema kontrovers und ihre Idee interessant genug ist, um 100 T-Shirts zu verkaufen und damit 200 Brustwarzen zu verdecken (via)