Viel zu wenig führen wir den Diskurs bisher über die großen Zusammenhänge, über die grundsätzlichen Veränderungen für unsere Gesellschaft – für die Menschheit insgesamt, denn das Internet setzt der nationalen Betrachtungsweise Grenzen. Die digitale Gesellschaft ist im Kern eine globale Gesellschaft, die sich radikal verändert. Darauf müssen wir den Blick lenken.
Anke Domscheit-Berg beginnt mit ihrem Beitrag in der SZ eine Reihe im dortigen Feuilleton, die sich aus der Diskussion auf dem DLD Women Ende Juni speist. Der erste Beitrag steht jetzt online – und ist in jedem Fall lesenswert.