Man kann lange Texte zu der Frage schreiben, warum es nicht sinnvoll ist, sich an der künstlichen Unterscheidung „digital vs. print“ festzuhalten; bzw. warum es besser wäre stattdessen, die Frage der wirklichen inhaltlichen Qualität in den Mittelpunkt zu rücken. Man kann aber auch einfach diesen kleinen Film anschauen (den ich leider jetzt erst entdeckt habe) und sich während der 45 Sekunden, die er läuft, die Frage stellen: Warum glauben wir eigentlich, dass die so genannten klassischen Wege der Textproduktion per se besser und die so genannten modernen Wege per se schlechter sein sollen? Ich will dazu gar keine Position beziehen, das kann ja jeder selbst entscheiden, wenn er diesen Film anschaut:
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