‚ÄûVielen Dank für Ihre Nachricht. Ich führe zur Zeit eine Untersuchung zur Kommunikation per E-Mail durch. Mein account wird nicht gelesen. Wenn Sie wollen, dass mich Ihre Mitteilung erreicht, drucken Sie sie bitte aus und senden Sie sie an folgende Adresse. Für Dringendes bin ich unter dieser und jener Telefonnummer erreichbar. Vielen Dank.‚Äú
Valentin Groebner hat für die FAZ einen Monat lang auf E-Mails verzichtet. Jetzt schreibt er über diesen Selbstversuch
2 Kommentare
So einfach kann man Freunde, Kunden, Auftraggeber, etc. verlieren oder verscheuchen.
Es gab da ja schon einige ‚Versuche‘ eMails zu entsagen. eMails mit pMails zu ersetzen, das Internet mit der Schneckenpost ist im Bezug auf Kommunikation nicht besonders Erkenntnis trächtig (wie wär‚Äôs denn mit vorsingen oder vorlesen lassen? pantomimisch vortragen oder einfach ‚erraten‘ lassen?
eMails
z.B. in einem Projekt, der Unternehmenskommunikation etwa mit einem Wiki zu ersetzen;
z.B. die Worte des großen Vorsitzenden (ohne Liebe Mitarbeiter und gezeichnet) im Blog mit Rückkanal anzubieten
darüber würde es sich m.E. eher lohnen zu forschen … und neue Qualitäten schaffen.
Schönes Thema. Und Valentin – das ist auch ein schöner Vorname.