When news organisations redesign their websites, the responses sometimes look like the five stages of mourning.
Mit Blick auf den Relaunch der BBC-News verweist Josh Halliday im Guardian auf die Fünf Phasen des Sterbens (nach Elisabeth Kübler-Ross), die er auch bei der Nutzer-Reaktion auf ein sich veränderndes Webangebot ausgemacht hat: Nichtwahrhabenwollen, Zorn, Verhandeln, Depression und schließlich Akzeptanz.
Im BBC-Blog The Editors erläutert Steve Hermann in mittlerweile fünf Beiträgen (mit zahllosen Kommentaren) die Veränderungen auf der Website. Dabei schlägt ihm zu großen Teilen Ablehnung entgegen. Obwohl ich aus meiner entfernten Perspektive sagen würde: Die BBC hat viel richtig gemacht in der Kommunikation der Veränderungen. Es gab eine transparente Ankündigung, eine Bildergalerie, eine FAQ-Seite und vieles mehr. Trotzdem kocht die Debatte sehr hoch …
Well its great to know you have ignored our comments and requests,i am off to a better site, the BBC is going backwards, shame as it was a good place to visit, bye bye
Ein lehrreiches Beispiel für alle, die vor der großen Herausforderung stehen, ein existierendes Angebot zu verändern. Denn die, die eine Veränderung befürworten, melden sich nur selten – wie hier unter dem ersten Posting – zu Wort. Und wenn nicht so lautstark wie die Kritiker:
It’s about time the BBC moved forward with it’s website.