„This isn’t just a kind of fad from someone who’s an enthusiast of technology. I’m afraid you’re not doing your job if you can’t do those things. It’s not discretionary“
Peter Horrocks arbeitet seit ein paar Tagen als „Director of BBC Global News“. Jetzt hat er seinen Mitarbeitern erklärt, wie sie mit Social Media umzugehen haben: Mitmachen!
Horrock, der bis vor kurzem den Multimedia Newsroom der BBC leitete, wird mit den Worten zitiert:
„If you don’t like it, if you think that level of change or that different way of working isn’t right for me, then go and do something else, because it’s going to happen. You’re not going to be able to stop it.“
2 Kommentare
[…] er reiht sich auch ein in die Liste derjenigen, die vom gegenwärtigen Journalismus fordern, die Kommunikationsinstrumente des Netzes […]
[…] Peter Horrocks der Chef vom BBC World Service hat gesagt, dass Journalisten, die sich nicht um Twitter und Facebook kümmern, ihren Job nicht anständig erledigen. Würdest du das auch so sehen? Also: Würdest du eine Prognose wagen, wie es mit Twitter und dem Journalismus weiter geht? Für Freelancer und Journalisten im öffentlichen Dienst, sprich: bei der BBC gilt das sicher. Die fest angestellten Kollegen sollten sich grundsätzlich natürlich auch um den Text-Vertrieb, Kundenservice etc kümmern, müssen dabei aber immer bedenken, dass sie nicht zuviel umsonst verzwitschern. Facebook sehe ich persönlich als weniger geeignetes Medium an, weil sich da Privates (Freunde) mit Geschäftlichem (“Freunde”) vermischt. Ich poste zwar dort auch Links, weiß aber, dass die Streubreite unheimlich groß ist […]