Wie gesagt: Google ist gerade ein großes Thema. Grundtenor: Aufgepasst, die sind gar nicht so nett. Wichtig dabei auch der Hinweis auf den Slogan „Don’t be evil“. Auf all diese Zutaten greift auch Wolfgang Storz für seinen Artikel Google 1984 im aktuellen Freitag zurück. Weil der darüber hinaus auch auf OpenSocial und das mobile Projekt Android verweist, ist sein Text trotzdem ein lesenswerter Überblick über das Problem:
Das Internet ist ein Segen. Es ist demokratisch. Es ist interaktiv und überwindet die Trennung von Mediennutzer und Medienproduzent. Es kennt keine Grenzen. Es bietet weitgehend kostenlos eine unglaubliche Fülle an Wissen. Und ausgerechnet in diesem Netz, welches das Handwerkszeug einer besseren, demokratischeren und wissensgesättigten aufgeklärten Gesellschaft sein könnte, machen sich die alten Mächte breit: Manipulation und Monopole. Und die finsterste unter den alten Mächten ist diejenige, die so locker, cool und mit den purzelig-bunten Buchstaben daherkommt: Google.
Mehr Digitale Notizen zum Thema sind im Beitrag Google kommt immer näher zusammen gefasst.