Drei Viertel internationale Leser, vor allem aus den Vereinigten Staaten, sind es beim ‚ÄûGuardian‚Äú, der in Washington ein eigenes Online-Büro eröffnet, das die ‚ÄûGuardian-Gemeinde‚Äú betreuen soll. Die gelernte Anthropologin Meg Pickard, die den neuen Posten ‚ÄûHead of Communities‚Äú bekleidet, denkt im Scherz über ein eigenes ‚ÄûSandal-Book‚Äú nach, in Anlehnung an die erfolgreiche ‚ÄûSocial-Networking‚Äú-Website ‚ÄûFacebook‚Äú: Klischee-‚ÄúGuardian‚Äú- Leser gelten als Sandalenträger.
Journalismus: Rule online, Britannia? fragt die FAZ in ihrer eigenen Revolutionsausgabe vom Freitag in dem Text über britischen Journalismus im Netz. Mehr über die US-Pläne des Guardian gibt es übrigens beim New York Observer