Jetzt ist Krise. Und die zeigt verschärft, was manchen auch vorher schon klar war: Um für große, leistungsfähige, aber damit auch teure journalistische Organisationen wie etwa die ‚ÄûNew York Times‚Äú eine digitale Zukunft zu schmieden, werden die Werbeerlöse nicht reichen. Es braucht also Geld aus weiteren Quellen. Somit eine Neuauflage der alten Frage: Kann man Internet-User doch dazu veranlassen, für journalistische Inhalte zu bezahlen?
Journalismus: Das Ende der Geschichte heißt der Bericht aus der österreichischen Presse, der die Geschichte der Krise skizziert.(via)