Während es früher nur eine relativ geringe Anzahl an Fachmedien und Gatekeeper gegeben hat, die dafür gesorgt haben, dass Musik gehört und auch weiterempfohlen wird, stehen Bands heute mannigfaltige Möglichkeiten zur Verfügung, ihre Hörer direkt anzusprechen. In England gab es noch vor einigen Jahren etwa nur vier Musikmagazine, ein oder zwei landesweite Radioprogramme und eine Reihe regionaler Radiosender, die Musik unter die Leute gebracht haben.
Netz, Blogs und Rock’n‘ Roll heißt das Interview, das futurezone.orf.at mit David Jennings (der im Rahmen dieses Kongresses in Wien war) geführt hat. Und darum geht es auch. (via netzpolitik.org )
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