Open Access heißt jedenfalls nicht, dass Daniel Kehlmann nun befürchten müsste, sein nächster Roman stünde kostenlos zum Download im Internet.
Open Access: Beschneidet freier Zugang die Rechte der Autoren? heißt der Text von Christoph Drösser in der Zeit, der einige Missverständnisse aus der Vorwoche ausräumt.
1 Kommentar
Die Ironie ist ja: Genau das tut er ja (zumindest „Die Vermessung …“), man muss nur die richtigen Seiten aufsuchen. Und er täte das auch, wenn es OA und GoogleBooks nicht gäbe … .