Heute ist Tag der Menschenrechte: Reporter ohne Grenzen haben sich dafür die Aktion Digitales Exil ausgedacht, die ich sehr gerne unterstütze. Dabei gebe ich Ray Mwareya auf meinen Social-Media-Accounts digitales Exil – d.h. ich poste für im Namen des Kollegen aus Simbabwe, der frei für das Global South Development Magazine und andere internationale Medien arbeitet. Da er in Simbabwe bedroht wird, lebt er in Südafrika. Um seinen Artikel Aufmerksamkeit zu bringen, aber vor allem auch um auf den Angriff auf die Presse- und Meinungsfreiheit hinzuweisen, gebe ich Ray heute für ein paar Stunden Digitales Exil und dokumentiere dies hier.
#DigitalesExil für Ray Mwareya. Bitte lies jetzt seinen Artikel über die vergessenen mosambikanischen Gastarbeiter in der DDR bit.ly/2gUsOrh
#DigitalesExil für Ray Mwareya. Bitte lies jetzt seinen Artikel zu den verstoßenen Witwen in Mosambik bit.ly/2gbRjSz
1 Kommentar
Danke für darauf Aufmerksamkeit lenken. Lächeln, Fabian.