Zur Lage …

  • Das NDR-Magzin Zapp zur Lage beim Spiegel.
  • Zum gleichen Thema Rainald Goetz bei Vanity Fair:
  • … der Spiegel ist trotzdem toll zu lesen, kommt besser daher als die ganze Konkurrenz, vielleicht ist er wirklich sogar das beste Periodikum Deutschlands, alle Tageszeitungen ein-geschlossen. Jede Woche kaufe ich mir die Zeit, ich schaffe es kaum, das Feuilleton ganz durchzublättern, weil eine solche unfassbare Ödnis von dieser Zeitung ausgeht. Die von dem von allen so über alle Maßen gelobten Giovanni di Lorenzo gemacht wird.

  • Lukas Wieselberg bei oe1.ORF.at zur Lage des Online-Journalismus:
  • … eine Stimme, wie die des New-York-Times-Herausgebers Arthur Sulzberger, ist im gesamten deutschsprachigen Raum nicht zu vernehmen: Ob es das Flaggschiff des internationalen Qualitätsjournalismus in fünf Jahren noch als Printprodukt gibt, sei ihm egal, verriet Sulzberger vor einigen Monaten. Das Internet als einziges Medium ist für ihn eine realistische Option – und zwar sowohl für guten Journalismus als auch um Geld zu verdienen.

  • Jimmy Wales, bei der FAZ, zur Lage von Google und zur Lage seiner Konkurrenz-Suchmaschine:
  • ‚ÄûGoogle ist nicht so gut, wie eine Suchmaschine es sein sollte. Wir wollen noch bis Ende des Jahres eine erste Testversion auf den Markt bringen.“