Was einen sentimental machen kann, ist nicht unbedingt die Erinnerung an die Musikindustrie, aber die Erinnerung an die kulturellen Formate, die von dieser Industrie hervorgebracht wurden, die je auf ihre Weise visuelle, filmische, grafische, theatrale und musikalische Elemente synthetisieren konnten.
Diedrich Diedrichsen spricht mit dem Tagesspiegel über Kultursentimentalität, Übergänge und Pop. (via)