Zugegeben, es erfordert im Allgemeinen einige Jahre intensiver Beschäftigung, diese Modelle zu verstehen und ein Gefühl für deren Beurteilung zu entwickeln. Danach kann man aber ein Experiment konzipieren, das relevante Daten überhaupt erst produziert.
Ralf Bönte schreibt in der heutigen Ausgabe der
Süddeutsche Zeitung über Chris Anderson und das von ihm angekündigte Ende der Theorie – dabei nutzt er die beste rhetorische Figur überhaupt: Zugegeben, das zu verstehen, erfordert einige Jahre intensiver Beschäftigung.