„I’m excited to see more major news organisations like the Guardian getting involved with Open Source development.“
Mit diesen Worten zitiert der Guardian in seiner Pressemitteilung zum WordPress Plugin des Verlags den WordPress-Gründer Matt Mullenweg.
Und darum gehts: Der Guardian erlaubt WordPress-Bloggern künftig, Inhalte des Verlags einzubinden – wenn die Blogger dafür die Werbung des Guardian akzeptieren. Ein interessantes Vorgehen in der andauernden Debatte über Bezahlmodelle im Netz.